Terminanfrage

Teilen Sie uns Ihren Wunschtermin mit

TT Punkt MM Punkt JJJJ
Max. Dateigröße: 1 GB.

Die MOVE Docs wünschen Euch frohe Weihnachten und ein tolles neues Jahr. Wir sind auch über die Feiertage für Notfälle jederzeit erreichbar, die Praxis ist aber (mit Ausnahme der vereinbarten Termine) grundsätzlich geschlossen. Ab 8.1. sind wir wieder wie gewohnt ohne Einschränkung da. ...

31 0
Diese Fehlermeldung ist nur für WordPress-Administratoren sichtbar
Es gab ein Problem mit deinem Instagram-Feed.

Unser Team ist einzigartig.

Wir sind jeder Herausforderung gewachsen.

Wir möchten Menschen persönlich und individuell behandeln, beraten und begleiten auf ihrem Weg zu einem gesunden, beweglichen und aktiven Leben.

Lernen Sie uns kennen
  • Alex
  • Christian
  • Unser Team
  • Florian
  • Kathrin
  • Martin
  • Tanja Dirisamer
  • Patientenservice

Finden Sie IhrenAnsprechpartner.

Wir haben für jedes Ihrer Anliegen einen Experten im Haus.
  • Ärzte Orthopädie

Let’s movetogether.

Unser Kursangebot
Pilates Gruppe
Sanftes Pilatestraining 60+ mit Gerda Modera
Jeden Freitag, 10:00 – 11:15 Uhr

Mit regelmäßigem Training für den Körper lässt sich die Beweglichkeit der Gelenke erhalten bzw. verbessern und die Muskulatur stärken.

Gruppe
Faszien-Pilates mit Gerda Modera 
Jeden Donnerstag, 18:15 – 19:30 Uhr

Das fasziale Bindegewebe stützt und formt unseren Körper, umhüllt und verbindet wie ein Geflecht die Muskulatur, Knochen, Bänder, Sehnen, Organe und Nerven.

Gruppe
Beckenbodentraining für Frauen mit Sabine Hackl
Jeden Donnerstag, 17:00 – 18:00 Uhr

Unter professioneller Anleitung kann die Beckenbodenmuskulatur gut trainiert werden. Das Training beinhaltet eine Kombination aus…

Pilates Gruppe
Sanftes Pilatestraining 60+ mit Gerda Modera
Jeden Freitag, 10:00 – 11:15 Uhr

Mit regelmäßigem Training für den Körper lässt sich die Beweglichkeit der Gelenke erhalten bzw. verbessern und die Muskulatur stärken.

Gruppe
Faszien-Pilates mit Gerda Modera 
Jeden Donnerstag, 18:15 – 19:30 Uhr

Das fasziale Bindegewebe stützt und formt unseren Körper, umhüllt und verbindet wie ein Geflecht die Muskulatur, Knochen, Bänder, Sehnen, Organe und Nerven.

Gruppe
Beckenbodentraining für Frauen mit Sabine Hackl
Jeden Donnerstag, 17:00 – 18:00 Uhr

Unter professioneller Anleitung kann die Beckenbodenmuskulatur gut trainiert werden. Das Training beinhaltet eine Kombination aus…

Unsere
Schwerpunkte

Ihre nr. 1 ansprechpartner in Puchenau bei Linz

Alles untereinem Dach.

Orthopädia Ärzte

„ Wir nutzen unser Wissen, um unseren Patienten bestmöglich helfen zu können. Gleichzeitig geben wir unser Wissen gerne weiter. “

Orthopädia –Unser Wissenskatalog.

  • Welches Erkrankungsbild verbirgt sich hinter der „Arthrose“
    Unter dem Begriff „Arthrose“ sind Abnützungserscheinungen an der Knorpeloberfläche eines Gelenks zu verstehen. Diese können sowohl das gesamte als auch nur Teile eines Gelenks betreffen. Durch die Schädigung des Knorpels kommt es zu einer Abnahme der Stoßdämpferfunktion sowie zu einem Verlust der Gleitfähigkeit des betroffenen Gelenks.

    Die Arthrose beginnt immer mit einem Knorpelschaden, der meist gar nicht bemerkt wird, früher oder später allerdings schmerzhafte Abnützungserscheinungen auslöst. 50 % der Bevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Arthrose, wobei Frauen aufgrund genetischer Faktoren häufiger – dafür jedoch um einige Jahre später – daran erkranken als Männer.

  • Anhand welcher Symptome äußert sich die Kniegelenksarthrose?
    Typisch für Abnützungserscheinungen im Kniegelenk sind so genannte Anlauf- und Belastungsschmerzen, gefolgt von einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit beim Strecken und Beugen des Beines. Je nach Schweregrad der arthrotischen Veränderungen kommt es zu einer Reduktion der Gehstrecke, sodass in einem späten Stadium oft nur mehr wenige hundert Meter zu Fuß zurückgelegt werden können. Als weitere typische Symptome gelten Schwellungen, ein Erguss im Kniegelenk sowie eine zunehmende Deformierung der Beinachsen, was schließlich zur Fehlstellungen wie X- oder O-Beinen führen kann.
  • Welches Erkrankungsbild verbirgt sich hinter Bandverletzungen?
    Bandverletzungen am Kniegelenk treten sehr häufig auf. Meist sind sie die unmittelbare Folge von Verletzungen bei beliebten Freizeitsportarten wie Fußball, Inline-Skaten oder Skifahren. Durch abrupte Verdrehungen des Gelenks kommt es zum Riss eines oder mehrerer stabilisierender Bänder.

    Am weitesten verbreitet sind Verletzungen des vorderen Kreuzbandes, das etwa zehn Mal häufiger reißt als das hintere, gefolgt von den beiden Seitenbändern.

  • Welche Folgen können auftreten, wenn eine Bandverletzung zu lange unbehandelt bleibt?
    Unbehandelt führt ein instabiles Gelenk zu Folgeschäden wie Meniskusverletzungen und Knorpelerkrankungen, die letztendlich eine frühzeitige Arthrose begünstigen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Bandverletzung ist das Risiko für eine Meniskusverletzung sechsmal höher als bei einem unverletzten Menschen. Nach einem Sportunfall sollte daher rasch ein Arzt konsultiert werden, denn es gibt nur wenige Kreuzbandpatienten, die einen Riss unbeschadet kompensieren können.
  • Wann sind Alltagsaktivitäten nach einer Bandverletzung wieder möglich?
    Etwa zwei bis vier Wochen nach einer Kreuz- oder Seitenbandoperation sind alltägliche Bewegungen wieder ohne Probleme durchführbar. Mit Unterstützung von Krücken kann das Knie sogar ab dem ersten Schritt voll belastet werden.
  • Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für die Kniescheibeninstabilität?
    Mildere Verlaufsformen können abhängig von der Risikofaktorenanalyse zuerst konservativ behandelt werden, allerdings ist in den meisten Fällen nur eine Operation wirklich zielführend.

    Das chirurgische Spektrum bei Kniegelenksinstabilitäten ist vielfältig und technisch sehr anspruchsvoll. Welche Methode angewendet wird (MPFL-Rekonstruktion, Trochleaplastik, Achsenkorrekturen, Derotationsosteotomie, …), hängt vom ursächlichen Grund für die Instabilität ab. Dr. Dirisamer und Dr. Patsch haben österreichweit die meisten Kniescheibenstabilisierungsoperationen durchgeführt und bieten das gesamte Spektrum der notwendigen OP-Techniken an.

  • Welche Folgen können auftreten, wenn die Erkrankung zu lange unbehandelt bleibt?
    Die Arthrose bewirkt langsam aber sicher eine zunehmende Immobilisierung bis hin zum völligen Funktionsverlust des Kniegelenks. Sobald erste Symptome auftreten, empfehlen wir, ehest möglich mit der Therapie zu beginnen, damit Betroffene so viel als möglich von ihrer Lebensqualität und Mobilität erhalten können.
  • Welche Ursachen hat die Kniescheibeninstabilität?
    Erkrankungen des patellofemoralen Gelenks haben verschiedene Ursachen. Sie reichen von einer hochstehenden Kniescheibe über Drehfehler des Oberschenkels bis hin zu X-Beinen. Den häufigsten Grund stellt jedoch eine Mangelentwicklung der V-förmigen Kniescheibengleitrinne, die so genannte Trochleadysplasie, dar. 96 % aller Patienten mit einer Trochleadysplasie entwickeln eine Kniescheibenluxation. Bei ihnen ist der V-förmige Gleitkanal entweder nicht angelegt oder entsprechend fehlgebildet, sodass die Kniescheibe seitlich keinen Halt findet und bei Bewegungen plötzlich herausspringt.
  • Wie viele Menschen sind von Bänderverletzungen betroffen?
    Risse des stabilisierenden Bandapparates sind eine sehr häufige Sport- und Freizeitverletzung. In Österreich werden jährlich etwa 4.000 Kreuzbandrupturen diagnostiziert, wobei Männer öfter davon betroffen sind als Frauen. Tendenziell sind Bandverletzungen eher bei jüngeren Menschen vorzufinden.
  • Wie viele Menschen sind von der Kniegelenksstabilität betroffen?
    Das Erkrankungsbild betrifft vor allem junge Menschen, wobei Frauen deutlich häufiger davon betroffen sind als Männer. Sie haben ein weicheres Bindegewebe als Männer und sind dadurch in den Gelenken beweglicher. Manche Faktoren, die zu Risikofaktoren der Patellainstabilität zählen (z.B. X-Bein, Trochleadysplasie, …) werden zudem über das X-Chromosom vererbt, was das gehäufte Auftreten bei weiblichen Patienten auch genetisch erklärt.

    Die ersten Patellaluxationen treten meist schon im Kindes- und Jugendalter auf.